Der Düngemittelhersteller verzeichnet Kursschwankungen im XETRA-Handel mit Verlusten um 1%, zeigt aber verbesserte Quartalsergebnisse bei reduziertem Jahresverlust.


Die K+S-Aktie zeigte in den vergangenen Handelstagen deutliche Schwankungen. Am Freitag musste das Papier im XETRA-Handel Federn lassen und verzeichnete Verluste im Bereich von 0,9 bis 1,0 Prozent. Der Kurs bewegte sich dabei um die Marke von 13,25 EUR. Bereits im frühen Handel fiel die Aktie auf 13,17 EUR, konnte sich jedoch leicht erholen. Das Handelsvolumen belief sich auf knapp 80.000 gehandelte Papiere. Die Schwächephase setzte sich damit nach einem verlustbehafteten Vortag fort, an dem das Papier um 2,1 Prozent auf 13,09 EUR gefallen war. Bemerkenswert ist die Distanz zum 52-Wochen-Hoch: Mit 15,15 EUR lag der Höchstwert, der am 6. April 2024 erreicht wurde, rund 14 Prozent über dem aktuellen Kursniveau. Vom 52-Wochen-Tief bei 9,97 EUR, erreicht im September 2024, hat sich die Aktie hingegen deutlich erholt und notiert aktuell rund 33 Prozent darüber.

Geschäftsentwicklung und Ausblick

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Die jüngsten Quartalszahlen, die K+S am 18. November 2024 für das am 30. September abgelaufene Quartal vorlegte, zeigen eine leichte Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Der Verlust je Aktie belief sich auf 0,15 EUR, was gegenüber dem Vorjahreswert von 0,26 EUR eine Verbesserung darstellt. Der Umsatz ging jedoch im Jahresvergleich leicht zurück und sank um 1,66 Prozent auf 866,20 Millionen EUR. Für Anleger ist zudem die erwartete Dividendenpolitik von Bedeutung: Während K+S im Jahr 2023 noch eine Dividende in Höhe von 0,70 EUR je Aktie ausschüttete, rechnen Experten für das laufende Jahr mit einer deutlich geringeren Ausschüttung von etwa 0,20 EUR je Aktie. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt derzeit bei 11,32 EUR und damit unter dem aktuellen Kursniveau. Für das Gesamtjahr 2024 erwarten Experten einen Gewinn je Aktie von 0,222 EUR. Die nächsten Quartalszahlen wird K+S voraussichtlich am 13. März 2025 präsentieren.

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