Die K+S Aktiengesellschaft verzeichnet eine bedeutende Veränderung in ihrer Aktionärsstruktur. Der US-amerikanische Finanzriese Goldman Sachs Group hat seine Gesamtposition am Kasseler Düngemittelhersteller auf beachtliche 8,61 Prozent ausgebaut. Diese Position setzt sich aus direkten Stimmrechtsanteilen von 0,37 Prozent sowie verschiedenen Finanzinstrumenten mit einem Anteil von 8,24 Prozent zusammen. Die Meldung erfolgte nach Überschreitung relevanter Schwellenwerte auf Tochterunternehmensebene.

Aktuelle Kursentwicklung zeigt positive Tendenz

An der Börse reagierte die K+S-Aktie mit deutlichen Kursgewinnen. Im XETRA-Handel stieg das Papier um 1,1 Prozent auf 12,88 Euro, wobei im Tageshoch sogar 13,00 Euro erreicht wurden. Damit liegt die Aktie allerdings noch deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch von 15,15 Euro vom April 2024. Für eine Rückkehr zu diesem Niveau müsste der Kurs noch um etwa 17,7 Prozent zulegen. Die Analysten bleiben indes vorsichtig und sehen das durchschnittliche Kursziel bei 11,32 Euro, während für das Geschäftsjahr 2024 ein Gewinn je Aktie von 0,222 Euro prognostiziert wird.

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