Kraken Robotics macht derzeit mit innovativen Unterwassertechnologien von sich reden – und das nicht nur bei Militär und Energieunternehmen. Mit spektakulären Wachstumszahlen und ehrgeizigen Plänen für 2025 könnte der kanadische Spezialist für Unterwassersensoren und Robotik gerade erst am Anfang einer spannenden Entwicklung stehen. Doch warum reagieren die Märkte bisher verhalten?

Rekordzahlen und ehrgeizige Ziele

Das Unternehmen trumpfte 2024 mit einem kräftigen Umsatzplus von 31% auf 91,3 Millionen CAD auf. Besonders beeindruckend: Der Servicebereich legte um 47% zu, während die Produktsparte immerhin noch 26% Wachstum verzeichnete. Für 2025 peilt Kraken sogar eine weitere Beschleunigung an – die Prognosen liegen bei 120 bis 135 Millionen CAD, was einem satten Plus von 40% entsprechen würde.

Markt reagiert verhalten trotz Potenzial

Doch trotz der beeindruckenden Zahlen zeigt die Aktie eine widersprüchliche Performance: Während sie im Jahresvergleich noch über 100% im Plus liegt, hat sie seit dem 52-Wochen-Hoch Ende Dezember fast ein Viertel an Wert verloren. Analysten sehen dennoch deutlich Luft nach oben – ihr durchschnittliches Kursziel von 3,39 CAD liegt über 40% über dem aktuellen Niveau.

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Innovationen als Wachstumstreiber

Ein Schlüssel zum Erfolg könnte der neue Mietdienst für hochpräzise Sonarsysteme ab Juli 2025 sein. Die KATFISH-Technologie ermöglicht detaillierte Meeresbodenkartierungen und könnte insbesondere im Offshore-Energiesektor für Furore sorgen. Zudem feierte die Tochterfirma 3D At Depth kürzlich ihr 1.000. Unterwasser-Vermessungsprojekt – ein Beleg für die gefragte Expertise des Unternehmens.

Die Diskrepanz zwischen soliden Fundamentaldaten und zurückhaltender Börsenreaktion wirft Fragen auf. Steckt Kraken Robotics in einer kurzfristigen Konsolidierungsphase – oder übersehen Investoren hier ein langfristiges Juwel der Unterwassertechnologie?

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