Der japanische Technologiekonzern Konica Minolta verzeichnete am Freitag einen empfindlichen Kursrückgang von 3,06 Prozent. Die Aktie schloss bei 3,137 Euro und setzte damit ihren negativen Trend der letzten Wochen fort. Besonders bemerkenswert ist der Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 4,40 Euro aus dem November 2024, der mittlerweile mehr als 25 Prozent beträgt. Im Monatsvergleich summieren sich die Verluste auf über 5 Prozent, was zu einer zunehmenden Verunsicherung bei Anlegern führt. Trotz der aktuellen Schwächephase liegt die Aktie jedoch noch immer knapp 32 Prozent über ihrem Tiefstand vom August 2024.


Analysten bleiben trotz Schwächen optimistisch

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Überraschend positiv fällt der aktuelle Analysten-Konsens aus. Die Experten bewerten Konica Minolta im Durchschnitt mit "OUTPERFORM" und sehen ein Kurspotenzial von über 19 Prozent. Von den zehn befragten Analysten empfehlen drei einen Kauf, während sechs eine neutrale Haltung einnehmen. Besonders hervorzuheben sind die fundamentalen Bewertungskennzahlen: Mit einem KGV von 5,72 für 2024 und einem äußerst niedrigen KUV von 0,02 erscheint die Aktie deutlich unterbewertet. Zudem wird das Kursziel der Analysten in den vergangenen vier Monaten spürbar nach oben korrigiert. Allerdings belasten die hohe Verschuldung, die niedrige Dividendenrendite sowie die schwachen Wachstumsaussichten weiterhin die Stimmung der Anleger.


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