KI-generierter Tennis-Star? Konkurrenz schwärmt über Sinners Dominanz

Jannik Sinner macht seinem Spitznamen alle Ehre: Wie von einer Maschine gesteuert erreichte der Weltranglistenerste das Halbfinale der US Open. Sein 6:1, 6:4, 6:2 gegen Landsmann Lorenzo Musetti war so dominant, dass viele Zuschauer das Arthur Ashe Stadium vorzeitig verließen. Nach nur zwei Stunden hatte der Italiener seine Viertelfinal-Aufgabe erledigt.
Grand-Slam-Jahr der Superlative setzt sich fort
Die Sinner-Show bei den Grand Slams 2025 setzt sich imposant fort. Der 24-Jährige triumphierte bereits in Australien und Wimbledon. Bei den French Open sah er schon wie der sichere Sieger aus, ehe sein spanischer Rivale Carlos Alcaraz dem Endspiel eine dramatische Wende gab.
Nun steuert Sinner auf sein viertes Grand-Slam-Finale in diesem Jahr zu. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Seine überragende Form macht ihn zum unangefochtenen Favoriten.
Alcaraz-Duell zeichnet sich ab
Zum dritten Mal in dieser Saison könnte sein Finalgegner Alcaraz heißen. Der Spanier marschiert ebenfalls mit traumwandlerischer Sicherheit durchs Turnier und steht vor seinem Halbfinal-Duell gegen die lebende Legende Novak Djokovic.
Dass der kanadische Überraschungs-Halbfinalist Felix Auger-Aliassime für Sinner zum Stolperstein wird, scheint nahezu ausgeschlossen. Die Buchmacher sehen den Italiener bereits im Endspiel - und das zu Recht.
Kann irgendjemand diese Tennis-Maschine noch stoppen? Die Konkurrenz schwärmt bereits jetzt über die scheinbar "KI-generierte" Präzision des Ausnahmetalents.