Keppels Quartalsergebnis überzeugt durch starkes Infrastrukturgeschäft und reduzierten Altlasten. Wiederkehrende Erträge machen über 80% aus.

Keppel hat starke Zahlen für das erste Quartal 2025 vorgelegt. Der Nettogewinn zeigte ein beeindruckendes Wachstum. Ohne die Altlasten aus dem Offshore-&-Marine-Geschäft ging es um mehr als 25 Prozent nach oben.

Wie kam es dazu?

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Das robuste Ergebnis verdankt das Unternehmen mehreren Bereichen. Vor allem das Infrastruktursegment lieferte stark ab, aber auch Immobilien und die Vermögensverwaltung trugen kräftig bei. Hier zahlte sich auch die erstmalige ganzquartalsweise Einbeziehung von Aermont Capital aus.

Nimmt man die alten O&M-Altlasten wieder hinzu, hat sich der Nettogewinn im Jahresvergleich sogar mehr als verdoppelt. Das lag hauptsächlich an geringeren Verlusten aus diesen Altgeschäften. Ein starkes Signal, dass die Bereinigung vorankommt.

Läuft das Kerngeschäft rund?

Absolut, denn die wiederkehrenden Erträge sprudeln. Sie machten mehr als 80 Prozent des Quartalsgewinns aus (ohne die O&M-Altlasten). Das unterstreicht den laufenden Wandel hin zu einem berechenbareren Geschäftsmodell.

Auch die Gebühren aus der Vermögensverwaltung kletterten. Mit 96 Millionen Singapur-Dollar lagen sie 9 Prozent über dem Vorjahreswert. Das Management sieht sich trotz globaler Unsicherheiten gut aufgestellt, um durch volatile Zeiten zu navigieren.

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