Die Aktie der Schweizer Privatbank Julius Baer verzeichnete gestern einen Rückgang von 1,19 Prozent und schloss bei 66,17 Euro. Trotz des aktuellen Dämpfers steht die Aktie im Jahresvergleich weiterhin solide da, mit einem beachtlichen Plus von 23,71 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bemerkenswert ist auch die positive Monatsbilanz mit einem Zuwachs von 2,30 Prozent. Die Aktie notiert derzeit 27,56 Prozent über ihrem 52-Wochen-Tief, bleibt jedoch noch 4,07 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch.

Anstehende Hauptversammlung und ESG-Stärke

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In knapp zwei Wochen, am 10. April 2025, wird die Jahreshauptversammlung der Julius Baer Group stattfinden, gefolgt vom Dividendenabschlag am 14. April. Für Anleger dürfte besonders interessant sein, dass der Vermögensverwalter sich in Sachen Nachhaltigkeit hervorhebt – mit einem AA-Rating gehört Julius Baer laut MSCI zu den führenden Unternehmen seiner Branche im ESG-Bereich. Ein weiterer Pluspunkt: Die Gewinnmargen des Schweizer Finanzdienstleisters zählen zu den höchsten am Markt. Allerdings haben Analysten ihre Umsatz- und Gewinnprognosen für den Konzern zuletzt nach unten korrigiert, was auf eine erwartete Verlangsamung des Geschäftsbetriebs hindeutet. Von den 16 Analysten, die die Aktie bewerten, lautet der mittlere Konsens dennoch "Outperform" mit einem durchschnittlichen Kursziel von 64,19 Schweizer Franken.

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