Die Aktie des US-amerikanischen Finanzriesen JPMorgan Chase verzeichnete am vergangenen Freitag einen spürbaren Rückgang um 2,74 Prozent und schloss bei 223,60 Euro. Diese Abwärtsbewegung steht im Kontext einer breiteren Korrektur, die den Wert im März um insgesamt 9,44 Prozent fallen ließ – eine bemerkenswerte Entwicklung, nachdem die Aktie noch Mitte Februar ihr 52-Wochen-Hoch bei 268,80 Euro erreicht hatte. Trotz des aktuellen Rücksetzers liegt die Aktie mit einem Plus von 20,47 Prozent im Jahresvergleich weiterhin deutlich im positiven Bereich.

Analysten sehen weiterhin Potenzial trotz kurzfristiger Schwäche

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Interessanterweise halten die Finanzexperten überwiegend an ihren optimistischen Einschätzungen fest. Von den 23 Analysten, die JPMorgan aktuell bewerten, geben 60,9 Prozent eine positive Empfehlung ab (Kaufen oder Outperform), während nur ein einziger Analyst bearish eingestellt ist. Am 24. März passte ein führendes Analystenhaus sein Kursziel leicht nach unten an – von 275,00 auf 270,00 USD – behielt aber die Einstufung "Overweight" bei. Das durchschnittliche Kursziel der Analysten liegt mit 265,41 USD (umgerechnet etwa 245 Euro) immer noch rund 9,3 Prozent über dem aktuellen Kurs.

Die Bank selbst zeigt sich in ihrer Analysetätigkeit durchaus optimistisch für andere Unternehmen. So stufte JPMorgan erst gestern die BMW-Aktien mit "Overweight" ein und bekräftigte am gleichen Tag ihre positive Haltung zur IONOS Group SE nach deren Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2024. Für das Hosting-Unternehmen halten die JPMorgan-Analysten an einem Kursziel von 27,50 Euro fest.

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