Der britische Elektrolyse-Hersteller ITM Power macht einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung kommerzieller Durchbruch. Mit einem neuen Großauftrag aus Deutschland untermauert das Unternehmen seine wachsende Bedeutung für die grüne Wasserstoffwirtschaft – doch reicht das, um die Aktie aus ihrem Abwärtstrend zu befreien?

Machtpoker im Wasserstoff-Markt

ITM Power hat einen bedeutenden Erfolg verbucht: Der deutsche Netzbetreiber Westnetz setzt auf die NEPTUNE V-Elektrolyseanlage des Briten. Die 5-Megawatt-Anlage soll für einen öffentlichen Verkehrsbetrieb grünen Wasserstoff produzieren und so zur emissionsfreien Busflotte bis 2030 beitragen. Ein klarer Vertrauensbeweis – und ein strategischer Coup im hart umkämpften europäischen Wasserstoffmarkt.

NEPTUNE V auf der Überholspur

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Seit der Markteinführung 2024 gewinnt ITMs Flaggschiff-Produkt zunehmend an Fahrt. CEO Dennis Schulz verweist stolz auf bereits 45 MW unterzeichnete Verträge in nur sechs Monaten. Der jüngste Auftrag unterstreicht die wachsende Akzeptanz der containerisierten Komplettlösung bei Energieversorgern.

Die Aktie zeigt sich erfreut über die Nachricht und notiert im leicht positiven Bereich. Doch trotz der jüngsten Erfolge kämpft der Titel weiter mit den Folgen der vergangenen Durststrecke – das 52-Wochen-Hoch liegt noch weit entfernt. Die Frage bleibt: Schafft ITM Power den langersehnten Turnaround?

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