JNJ übernimmt Intra-Cellular Therapies für 14,6 Milliarden Dollar – Umsatzwachstum steigt, doch Gewinn pro Aktie sinkt vorübergehend.

Der Pharma-Riese Johnson & Johnson hat die Übernahme von Intra-Cellular Therapies abgeschlossen. Bereits Anfang April wurde der Deal unter Dach und Fach gebracht. Pro Aktie legt JNJ satte 132,00 Dollar in bar auf den Tisch.

Damit wird Intra-Cellular mit rund 14,6 Milliarden Dollar bewertet. Für die Aktionäre von Intra-Cellular ist das Spiel allerdings vorbei: Die Aktie wurde Anfang April vom Handel an der NASDAQ genommen.

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Die Übernahme soll das Umsatzwachstum von Johnson & Johnson für 2025 um etwa 0,8 Prozent beschleunigen. Konkret: Das entspricht rund 0,7 Milliarden Dollar an zusätzlichen Einnahmen.

Doch die Medaille hat eine Kehrseite. Die Finanzierungskosten drücken auf den Gewinn. Für 2025 rechnet JNJ nun mit einer Verwässerung des bereinigten Gewinns pro Aktie (EPS) um etwa 0,25 Dollar. Immerhin eine leichte Verbesserung – zuvor war man noch von 0,30 bis 0,35 Dollar ausgegangen.

Im Jahr 2026 soll die EPS-Belastung auf rund 0,21 Dollar sinken. Dann sollen operative Zuwächse die Finanzierungskosten teilweise ausgleichen. Diese Schätzungen wurden bereits im Ausblick für 2025 berücksichtigt, den JNJ Mitte April veröffentlichte. Als treibende Kraft hinter dem teuren Zukauf gilt das Medikament CAPLYTA®.

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