Interactive Brokers Aktie: Steigende Ertragsprognosen!
Interactive Brokers überzeugt mit starkem Quartal und höherer Dividende. Ein geplanter Aktiensplit soll die Attraktivität steigern. Kann die Rally anhalten?
Die Aktie von Interactive Brokers zeigt sich heute trotz eines leichten Rückgangs in robuster Verfassung – und das hat gute Gründe. Der Online-Broker legte im ersten Quartal 2025 beeindruckende Zahlen vor und kündigte zugleich eine Aktienteilung an. Doch können diese positiven Signale den Abwärtstrend der vergangenen Monate nachhaltig umkehren?
Starke Zahlen treiben Optimismus
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Die Quartalsbilanz des Brokers überzeugt auf ganzer Linie:
- Umsatzplus: Die Nettoumsätze stiegen auf 1,427 Milliarden US-Dollar (bereinigt 1,396 Milliarden).
- Gewinnsprung: Der bereinigte Gewinn pro Aktie kletterte auf 1,88 US-Dollar.
- Handelsvolumen boomt: Die Kundenaktivität stieg deutlich – Aktienhandel +47%, Optionen +25%, Futures +16%.
Besonders erfreulich für Anleger: Die Dividende wird von 0,25 auf 0,32 US-Dollar angehoben. Gleichzeitig plant das Unternehmen einen 4:1-Aktiensplit, der die Aktie für kleinere Investoren attraktiver machen soll.
Wachstumstrend intakt – aber Herausforderungen bleiben
Mit einem Kundenstamm von nun 3,62 Millionen Konten (+32%) und verwaltetem Vermögen von 573,5 Milliarden US-Dollar (+23%) zeigt Interactive Brokers weiterhin starkes organisches Wachstum. Die gestiegenen Provisionseinnahmen (+36%) und Nettozinserträge (+3%) unterstreichen die solide Geschäftsentwicklung.
Doch trotz der positiven Signale kämpft die Aktie noch mit den Folgen des vergangenen Börsenjahres. Zwar hat sich das Papier in den letzten sieben Tagen um fast 8% erholt, seit Jahresbeginn liegt jedoch ein Minus von über 16% in der Bilanz. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch beträgt satte 34%.
Ausblick: Kann der Schwung anhalten?
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die guten Quartalszahlen und der angekündigte Aktiensplit genug Schwung liefern, um den Abwärtstrend nachhaltig zu durchbrechen. Die fundamentale Stärke des Unternehmens ist unbestritten – doch ob das ausreicht, um die hohen Erwartungen der Märkte dauerhaft zu erfüllen, bleibt die spannende Frage.
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