InnoCan Pharma schließt Privatplatzierung ab, doch Anleger fürchten Verdünnungseffekt. Der Kurs nähert sich dem Jahrestief.

Die InnoCan Pharma Aktie zeigt sich weiterhin unter Druck. Der Biotech-Titel notiert heute bei nur 0,11 Euro - ein Minus von 0,47 Prozent. Seit Jahresanfang hat der Wert bereits 17,25 Prozent eingebüßt.

Kapitalspritze mit bitterem Beigeschmack

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Das Unternehmen hat kürzlich eine Privatplatzierung abgeschlossen. Dabei wurden rund 1,2 Millionen Einheiten zu je 0,18 Dollar platziert, was Bruttoeinnahmen von etwa 214.839 Dollar brachte. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie und einem Optionsschein.

Die Warrants berechtigen zum Kauf einer weiteren Aktie zu 0,25 Dollar innerhalb der nächsten vier Jahre. Die Mittel sollen in Betriebskapital und allgemeine Unternehmenszwecke fließen. Doch zu welchem Preis?

Verdünnungseffekt schreckt Anleger ab

Die Kapitalmaßnahme birgt erhebliche Risiken für bestehende Aktionäre. Da die Ausübungspreise der Optionsscheine unter manchen aktuellen Kursniveaus liegen, droht langfristig eine Erhöhung der ausstehenden Aktienzahl. Ein klassischer Verdünnungseffekt.

Die Märkte haben diese Perspektive bereits abgestraft. Der Kurs rutschte weiter ab und nähert sich bedenklich dem 52-Wochen-Tief von 0,10 Euro. Die mittel- und langfristigen Durchschnitte liegen deutlich über dem aktuellen Niveau - ein klares Abwärtssignal.

Kann die frische Kapitalspritze den negativen Trend stoppen? Die Skepsis der Anleger spricht bisher eine deutliche Sprache.

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