Trotz starker Performance der indischen Tochter verliert die Ingersoll Rand Aktie weiter. Analysten sehen mittelfristig Potenzial, doch die Meinungen sind gespalten.

Indische Tochter glänzt – Mutterkonzern schwächelt

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Die Aktie von Ingersoll Rand zeigt aktuell ein uneinheitliches Bild. Während die indische Tochtergesellschaft gestern mit einem Plus von 5,75 Prozent deutlich outperformte, sackte die Stammaktie des Industriekonzerns um 3,51 Prozent auf 69,51 US-Dollar ab. Damit notiert der Titel 34,44 Prozent unter seinem Jahreshoch – bei unterdurchschnittlichem Handelsvolumen.

Institutionelle halten trotz Talfahrt die Stellung

Interessant: Trotz eines Jahresverlusts von 20 Prozent halten institutionelle Anleger weiter über 95 Prozent der Anteile. Die technische Analyse zeigt jedoch ein klares Verkaufsignal für die vergangene Woche.

Zukäufe und Analystenmeinungen

Erst vor einer Woche stärkte das Unternehmen sein Luftbehandlungsgeschäft durch zwei strategische Übernahmen. Analysten sehen mittelfristig Potenzial: Das durchschnittliche Kursziel von 14 Analysten liegt bei 92,34 Dollar – ein Plus von 32,84 Prozent zum aktuellen Stand. Allerdings reicht die Spanne von 67 bis 111 Dollar.

Mit einer Eigenkapitalrendite von 8,3 Prozent und hohen Reinvestitionsquoten verzeichnet Ingersoll Rand solides Gewinnwachstum. Nachhaltigkeitsbewertungen wie die "A List" des CDP unterstreichen die starke Position in der Branche.

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