Iberdrola intensiviert den Ausbau erneuerbarer Energien in Großbritannien und den USA. Die kommenden Quartalszahlen sollen die aktuelle Entwicklung aufzeigen.

Iberdrola treibt den Ausbau erneuerbarer Energien voran, sowohl in Europa als auch in den USA. Offshore-Windkraft steht klar im Fokus. Die Augen richten sich zudem auf die Q1-Zahlen, die diese Woche erwartet werden.

Großbritannien im Fokus: Offshore-Wind

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Was tut sich konkret im Vereinigten Königreich? Über die Tochtergesellschaft ScottishPower Renewables macht Iberdrola Nägel mit Köpfen beim Bau des gewaltigen Offshore-Windparks East Anglia Three.

  • Projekt: 1,4 GW Offshore-Windpark East Anglia Three.
  • Standort: 69 Kilometer vor der Küste von Norfolk.
  • Partner: Verträge mit lokalen Firmen wie NR Marine Services und OEG zur Bereitstellung von Schiffen für den Bau.

US-Geschäft: Avangrid legt nach

Auch jenseits des Atlantiks gibt es Bewegung. Die US-Tochter Avangrid erweitert ihre Zusammenarbeit mit CPS Energy in San Antonio, Texas. Das bedeutet:

  • Mehr Kapazität: Zusätzliche 159,2 MW Leistung aus dem Peñascal Windpark.
  • Mehr Reichweite: Versorgung von zusätzlich 40.000 Haushalten.
  • Verdopplung: CPS Energy verdoppelt damit ihre Abnahme von Avangrid auf insgesamt 320 MW.

Spannung vor Quartalszahlen

Wie schlagen sich diese Projekte in den Büchern nieder? Investoren warten gespannt auf die Präsentation der Q1-Zahlen im Laufe dieser Woche. Diese werden zeigen, wie sich die aktuelle Geschäftsentwicklung darstellt.

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