Die chinesische Biotechnologiefirma I-Mab verzeichnet derzeit einen leichten Kursrückgang. Am 10. März 2025 notierte die Aktie bei 0,7875 EUR, was einem Tagesverlust von 0,32% entspricht. Im vergangenen Monat musste das Papier bereits einen deutlichen Wertverlust von 10,48% hinnehmen. Anleger richten ihren Blick nun auf die für den 26. März angekündigte Veröffentlichung der Q4 2024 Ergebnisse, die möglicherweise neue Impulse für den Aktienkurs liefern könnte. Zudem wird I-Mab am 11. März an der Leerink Partners Global Healthcare Conference teilnehmen.


Forschungspipeline als Hoffnungsträger

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Mit einer Marktkapitalisierung von lediglich 64,4 Millionen Euro zählt I-Mab zu den kleineren Akteuren im Biotechnologiesektor. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Entwicklung von Biologika zur Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen. Die Pipeline umfasst mehrere Wirkstoffkandidaten in verschiedenen klinischen Phasen, darunter Felzartamab und Eftansomatropin alfa, die sich bereits in fortgeschrittenen Entwicklungsstadien befinden.


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