Der Finanzdienstleister Hypoport durchbricht eine Schmerzgrenze nach der anderen. Nach einer herben Abstufung im BOTSI®-Ranking und dem Erreichen eines neuen 12-Monats-Tiefs steht die Aktie nun an einem kritischen Punkt. Doch was treibt den anhaltenden Verkaufsdruck wirklich an - und gibt es überhaupt noch Hoffnung für Aktionäre?

Ranking-Absturz als Alarmzeichen

Am Donnerstag traf die Hypoport-Aktie ein weiterer Schlag: Im Trendranking des BOTSI®-Advisors fiel der Titel von Rang 314 auf Rang 325 zurück. Diese scheinbar kleine Bewegung hat es in sich - sie signalisiert Fachleuten eine deutliche Verschlechterung der technischen Konstitution und ein nachlassendes Momentum.

Diese Abstufung ist kein isoliertes Ereignis. Sie bestätigt und verstärkt einen Trend, der sich bereits in den vergangenen Wochen abgezeichnet hatte. Für technisch orientierte Anleger stellt eine solche Herabstufung oft den Auslöser für weitere Verkäufe dar.

Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Hypoport?

Technisches Desaster: Alle Signale auf Rot

Bereits am Mittwoch hatte die Aktie ein neues 12-Monats-Tief markiert - ein klarer Ausbruch nach unten, der den Abwärtstrend zementiert. Was bedeutet das konkret?

  • Ranking-Verlust: Abstufung im BOTSI®-Advisor-Ranking am 22. August
  • Technischer Ausverkauf: Erreichen eines neuen 12-Monats-Tiefs
  • Trendbestätigung: Durchbruch unter wichtige Unterstützungsniveaus

Die Konsequenz: Ehemalige Unterstützungszonen verwandeln sich in Widerstände. Jeder Aufwärtsimpuls dürfte somit auf massiven Verkaufsdruck stoßen.

Zahlen sprechen klare Sprache

Die aktuellen Kursdaten untermauern das düstere Bild. Bei 153 Euro notiert der Titel genau am frisch ausgebildeten 52-Wochen-Tief - ein Rückgang von satten 49 Prozent gegenüber dem Hoch von 300,80 Euro vor knapp einem Jahr.

Besonders bemerkenswert: Der Kurs liegt deutlich unter allen relevanten Durchschnittswerten (-19% zum 50-Tage- und -20% zum 200-Tage-Durchschnitt), was den intakten Abwärtstrend unterstreicht. Die hohe Volatilität von 44% zeigt zudem, wie emotional und unsicher die Marktteilnehmer aktuell agieren.

Kann Hypoport diese Abwärtsspirale durchbrechen? Die technischen Indikatoren geben wenig Anlass zur Hoffnung. Solange der Titel unter seinen key Resistance-Levels bleibt, dominiert der Verkaufsdruck - und die Suche nach einem Boden geht weiter.

Hypoport-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Hypoport-Analyse vom 23. August liefert die Antwort:

Die neusten Hypoport-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Hypoport-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. August erfahren Sie was jetzt zu tun ist.

Hypoport: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...