Der finnische Verpackungsspezialist Huhtamaki steckt in der Zwickmühle. Trotz erfolgreicher Kosteneinsparungen und strategischer Neuausrichtung drücken Währungseffekte, sinkende Umsätze und eine milliardenschwere Restrukturierung die Stimmung. Kann das Unternehmen die Trendwende schaffen?

Finanzielle Belastungsprobe

Die jüngsten Zahlen lesen sich durchwachsen. Im zweiten Quartal musste Huhtamaki einen Umsatzrückgang von 3 Prozent auf 1,007 Milliarden Euro hinnehmen, auch der bereinigte operative Gewinn (EBIT) sank um 2 Prozent. Hauptgrund: der schwache US-Dollar, der die internationalen Geschäfte des Konzerns belastet. Immerhin gelang es durch striktes Kostenmanagement, die EBIT-Marge auf Vorjahresniveau zu halten.

Ein Lichtblick: Das Effizienzprogramm über 100 Millionen Euro wurde vorzeitig abgeschlossen. Doch dieser Erfolg wird getrübt durch eine Nettoabwertung von 39 Millionen Euro im Foodservice-Geschäft – ein deutliches Zeichen für anhaltende Herausforderungen in diesem Segment.

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