Während HubSpot weiterhin mit künstlicher Intelligenz glänzt, zieht sich ein Top-Manister mit Millionengewinnen aus der Aktie zurück. Der Verkauf von Director Brian Halligan kommt trotz robuster Quartalszahlen und schlägt Wellen. Steht der CRM-Spezialist vor einer Kurskorrektur oder nutzt der Insider nur eine Gelegenheit?

Machtpoker hinter den Kulissen

Am 16. September schockierte Director Brian Halligan die Anlegergemeinschaft: Er verkaufte 8.500 HubSpot-Aktien im Wert von über 4,3 Millionen Dollar und reduzierte seine Beteiligung um 1,6 Prozent. Interessanterweise exercisierte er am gleichen Tag Optionen für 8.408 Aktien – ein klassischer Cash-In bei gleichzeitigem Halten der Stammposition. Dieser strategische Move deutet auf Profitnahme nach dem jüngsten Aufschwung hin, während Halligan langfristig an das Unternehmen glaubt.

Fundamentaldaten überzeugen trotzdem

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Im zweiten Quartal übertraf HubSpot mit einem Umsatz von 760,87 Millionen Dollar die Erwartungen und legte um 19,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Der Gewinn pro Aktie kletterte auf 2,19 Dollar und schlug die Schätzungen um sieben Cent. Noch beeindruckender: Der Kundenstamm wuchs um 18 Prozent auf nearly 268.000 Unternehmen, während die berechneten Billings um 26 Prozent explodierten.

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