Honda weist Gerüchte über Mexiko-Produktion zurück und verlagert Hybridfertigung in die USA. Der Aktienkurs zeigt erste Erholungszeichen.

Die Aktie von Honda zeigt heute eine positive Entwicklung mit einem Plus von 2,85% auf 8,75 Euro. Damit erholt sich der Titel leicht von seinem jüngsten Abwärtstrend - seit Jahresanfang liegt das Minus bei 7,15%.

Klarstellung zu Mexiko-Strategie

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Honda hat Gerüchte über eine Verlagerung der Produktion von Mexiko in die USA deutlich zurückgewiesen. Das Unternehmen bestätigte, dass die Fertigung des Acura ADX weiterhin im Werk Celaya in Mexiko stattfinden wird. Diese Entscheidung unterstreicht die Bedeutung des Standorts im globalen Produktionsnetzwerk.

Hybrid-Produktion wandert in die USA

Parallel verlagert Honda die Fertigung des neuen Civic Hybrid in die USA - konkret ins Werk in Indiana. Dieser strategische Schritt spiegelt die wachsende Nachfrage nach Hybridfahrzeugen wider und optimiert die Lieferketten für den nordamerikanischen Markt.

Hybrid-Boom treibt Nachfrage

Der Markt für Hybridfahrzeuge zeigt sich aktuell äußerst dynamisch:

  • Sechs der zehn am schnellsten verkauften Gebrauchtwagen sind Hybride
  • Der Honda HR-V Hybrid findet innerhalb von nur 11 Tagen einen neuen Besitzer

Diese Entwicklung kommt Honda mit seiner starken Hybridflotte gerade recht. Die Produktionsanpassungen zeigen bereits Wirkung - der Kurs hat in den letzten Tagen leicht zugelegt.

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