Hoegh Autoliners Aktie: Rückkaufprogramm ohne Wirkung
Trotz Rückkaufprogramm von 15 Mio. USD stürzt die Hoegh-Aktie auf neues Tief. Können die Quartalszahlen die Wende bringen?
Blutbad an der Börse – Keine Rettung in Sicht
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Die Aktie von Hoegh Autoliners steckt tief in der Krise. Trotz eines gestern gestarteten Aktienrückkaufprogramms im Volumen von 15 Millionen US-Dollar zeigte der Markt keinerlei Reaktion. Der Titel schloss bei 6,01 Euro – ein neues Tief nahe dem 52-Wochen-Minimum von 5,74 Euro.
- Abstand zum Jahreshoch: -50,58%
- YTD-Performance: -40,96%
- RSI (14 Tage): 63,1 – zeigt trotzdem keine Überkauft-Signale
Charttechnik: Ein klarer Abwärtstrend
Die technische Lage spricht Bände: Der Kurs liegt deutlich unter allen wichtigen Durchschnitten. Der 50-Tage-Durchschnitt bei 6,99 Euro? Unterschritten. Der 200-Tage-Durchschnitt bei 9,42 Euro? Lichtjahre entfernt.
Jeder Aufwärtsversuch wurde bisher brutal abgestraft. Die Volatilität von jährlich 62,85% zeigt: Hier herrscht reiner Nervenkrieg.
Quartalszahlen als letzte Hoffnung
Was kann den Titel noch retten? Die am Freitag anstehenden Quartalszahlen werden zum entscheidenden Prüfstein. Doch die Erwartungen sind niedrig – der Markt hat das Vertrauen längst verloren.
Das Rückkaufprogramm wirkt angesichts der dramatischen Zahlen wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Ohne handfeste operative Überraschungen dürfte der Abwärtstrend ungebrochen bleiben.
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