Schwedischer Technologiekonzern Hexagon verzeichnet stagnierendes organisches Wachstum und sinkende Margen. Die Hauptversammlung könnte Antworten auf die aktuellen Herausforderungen liefern.

Hexagon – der schwedische Technologiekonzern für digitale Lösungen – kämpft mit einer unerwarteten Delle im Wachstum. Während wiederkehrende Einnahmen stabil bleiben, bremsen schwache Sensorverkäufe und Währungseffekte die Margen aus. Doch wie reagiert das Management auf die Herausforderungen?

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Die vorläufigen Zahlen für das erste Quartal 2025 zeigen ein gemischtes Bild: Zwar stieg der Umsatz leicht auf 1.322,8 Millionen Euro (Vorjahr: 1.299,9 Millionen Euro), doch das organische Wachstum stagnierte bei 0% – ein deutlicher Rückgang gegenüber den 3% im Vorjahreszeitraum. Besonders die Schlüsselmärkte Nordamerika und China entwickelten sich schwächer als erwartet.

Margen unter Druck

Die eigentliche Baustelle offenbart sich bei den Gewinnmargen:

  • Die bereinigte operative Marge sackte auf 26,1% ab (Q1 2024: 29,0%)
  • Währungseffekte kosteten rund 6 Millionen Euro
  • Sensorverkäufe – traditionell ein profitables Standbein – brachen ein

"Die aktuelle Marktunsicherheit erfordert erhöhte Aufmerksamkeit", lässt das Management durchblicken. Sollte die Nachfrage weiter nachlassen, sind Kostensenkungen wahrscheinlich. Konkrete Maßnahmen will Hexagon mit der Veröffentlichung des vollständigen Quartalsberichts am 30. April kommunizieren.

Blick nach vorn

Aktionäre können die Strategiediskussion bereits nächste Woche live verfolgen: Die Hauptversammlung am 5. Mai in Stockholm dürfte spannende Einblicke bieten. Die Frage bleibt: Handelt es sich bei den aktuellen Problemen um eine vorübergehende Delle – oder um strukturelle Herausforderungen? Die Märkte zeigen sich skeptisch: Seit Februar hat die Aktie über ein Viertel ihres Wertes eingebüßt.

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