Hexagon ernennt Norma Vargas zur neuen General Managerin für Chile und Argentinien, um die Minensparte zu stärken. Gleichzeitig optimiert das Unternehmen seine Asset-Management-Prozesse.

Die Hexagon-Aktie zeigt heute mit einem Plus von 3,1% auf 8,37 Euro eine leichte Erholung. Dennoch bleibt der Titel deutlich im Abwärtstrend – seit Jahresanfang verlor er fast 10% an Wert.

Neue Chefin für Südamerika-Geschäft

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Hexagon setzt auf frischen Wind in seiner Minensparte: Norma Vargas übernimmt als General Manager die Verantwortung für die Märkte Chile und Argentinien. Die erfahrene Managerin bringt drei Jahrzehnte Branchenknow-how mit und soll das Wachstum in der strategisch wichtigen Region vorantreiben.

Ihre Hauptaufgabe? Die Produktivität der Minen steigern und gleichzeitig die ESG-Ziele des Unternehmens umsetzen. Ein klarer Schritt, um im lukrativen südamerikanischen Bergbau-Markt Fuß zu fassen.

Partnerschaften für effizienteres Asset-Management

Parallel verstärkt Hexagon seine internen Prozesse: Die Kooperation mit Prevas und Nscale soll das Enterprise-Asset-Management-System des Unternehmens optimieren. Das Ziel liegt auf der Hand – höhere Effizienz und Kosteneinsparungen durch modernste Technologie.

Doch reicht das, um den Abwärtstrend zu stoppen? Die Kennzahlen sprechen eine klare Sprache: Mit 21% Verlust über zwölf Monate und einem Abstand von fast 28% zum Jahreshoch bleibt der Titel unter Druck. Die aktuelle Erholung könnte sich schnell als Strohfeuer entpuppen.

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