Hertz erlebt massive Kurssprünge nach Ackmans Investition, doch Analysten warnen vor Überhitzung. Wie nachhaltig ist der Hype?

Die Aktie von Hertz zeigt eine massive Volatilität und schießt förmlich durch die Decke. Was steckt hinter dieser plötzlichen Kursexplosion?

Ackmans Einstieg beflügelt

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Die Nachricht schlug am 17. April ein: Bill Ackmans Pershing Square Capital hat sich einen signifikanten Anteil an Hertz gesichert. Prompt reagierte der Markt euphorisch.

Dieser Einstieg scheint das Vertrauen der Anleger massiv gestärkt zu haben und trieb den Kurs auf sein 52-Wochen-Hoch von 8,24 USD. Die Kursentwicklung der letzten Tage ist schlichtweg atemberaubend:

  • +111,83% in den letzten 7 Tagen
  • +125,75% in den letzten 30 Tagen

Ein wahres Kursfeuerwerk! Doch wie nachhaltig kann das sein?

Analysten bleiben skeptisch

Trotz der jüngsten Kurskapriolen sind die Analysten alles andere als überzeugt. Die durchschnittliche Einstufung lautet "Verkaufen".

Das Kursziel sehen Experten im Schnitt bei nur 2,93 USD – ein potenzieller Absturz von über 64% vom aktuellen Niveau. Woher kommt diese krasse Diskrepanz zwischen Markteuphorie und Analysten-Pessimismus?

Ernüchternde Geschäftszahlen

Ein Blick auf die fundamentalen Daten liefert möglicherweise Antworten. Die letzten Quartalszahlen waren enttäuschend.

Sowohl beim Gewinn pro Aktie (-1,18 USD statt erwarteter -0,69 USD) als auch beim Umsatz (2,04 Mrd. USD statt erwarteter 2,12 Mrd. USD) wurden die Erwartungen verfehlt. Die nächsten Geschäftszahlen werden für den 12. Mai erwartet. Können diese die hohen Kurse rechtfertigen?

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