Hensoldt Aktie: Bund greift massiv zu!

Die deutsche Bundesregierung könnte ihre Beteiligung am Verteidigungselektronik-Spezialisten Hensoldt deutlich ausbauen. Berichte über eine geplante Aufstockung von 25,1 auf bis zu 29 Prozent lassen die Aktie in neuem strategischen Licht erscheinen. Während der gesamte Rüstungssektor zuletzt schwächelte, positioniert sich Hensoldt plötzlich als nationaler Technologie-Champion. Doch was steckt wirklich hinter den Übernahme-Spekulationen?
Staatlicher Griff nach der Macht
Die Pläne der Bundesregierung sind konkret: Eine Erhöhung der Beteiligung von derzeit 25,1 auf bis zu 29 Prozent steht im Raum. Damit würde Berlin seine Position als entscheidender Ankerinvestor weiter ausbauen und den staatlichen Einfluss auf das Unternehmen zementieren.
Als möglicher Verkäufer wird der italienische Rüstungskonzern Leonardo gehandelt. Ein Anteilskauf von diesem strategischen Partner würde die Aktionärsstruktur grundlegend neu ordnen. Die Überlegungen befinden sich noch in einem frühen Stadium, doch die Marktfantasie läuft bereits auf Hochtouren.
Goldgrube für Hensoldt-Aktionäre?
Ein verstärktes Engagement des Bundes hätte weitreichende Konsequenzen für das Unternehmen:
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