Für Anleger der Helma Eigenheimbau bleibt die Lage Ende März 2025 weiterhin düster. Die Aktie des einst führenden deutschen Baudienstleisters notiert praktisch wertlos bei 0,0001 Euro und hat damit im Jahresvergleich einen nahezu vollständigen Wertverlust von 100 Prozent erlitten. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens ist auf nur noch 320.000 Euro zusammengeschrumpft - ein dramatischer Absturz für den traditionsreichen Massivhausbauer, der früher zu den etablierten Adressen im deutschen Eigenheimsektor zählte.


Finanzielle Schieflage setzt sich fort

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Besonders alarmierend erscheint das negative Kurs-Gewinn-Verhältnis von -0,05 für das laufende Jahr 2024, was auf anhaltende Verluste hindeutet. Das Geschäftsmodell des Unternehmens, das sich auf individuelle Einfamilienhäuser in Massivbauweise sowie Projektentwicklungen in Metropolregionen stützte, steht offenbar weiterhin unter extremem Druck. Die Aktie bewegt sich seit geraumer Zeit am 52-Wochen-Tief und die Monatsbilanz zeigt mit einem Minus von 99,89 Prozent keine Anzeichen einer Stabilisierung. Für die ehemals 4 Millionen ausstehenden Aktien des in Lehrte bei Hannover ansässigen Bauunternehmens zeichnet sich derzeit keine Erholung ab.


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