Trotz massiver Kursverluste setzt Hellofresh auf Aktienrückkäufe – doch reicht das, um Investoren zu beruhigen?

Blutbad an der Börse – und jetzt das

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Während die Hellofresh-Aktie seit Jahresanfang ein brutales Minus von 38% verbucht, zieht das Unternehmen sein Aktienrückkaufprogramm konsequent durch. Heute legte der Titel überraschend um 5,56% zu und notiert bei 7,82 Euro. Doch kann das Programm den Abwärtstrend wirklich stoppen?

Rückkäufe in vollem Gange

Seit Januar 2025 setzt Hellofresh sein beschlossenes Rückkaufprogramm um – und bleibt dabei erstaunlich konsequent:

  • Letzte Woche: Über 397.000 Aktien zurückgekauft
  • Tägliches Volumen: Durchschnittlich rund 80.000 Stück
  • Programmlaufzeit: Bis maximal 31. Dezember 2025

Die jüngsten Transaktionen zeigen: Das Management bleibt trotz des Kursverfalls bei seiner Strategie. Allein am Freitag wurden nochmals 82.229 Aktien vom Markt genommen.

Signalwirkung oder Tropfen auf den heißen Stein?

Mit einem Abstand von 42% zum 52-Wochen-Hoch kämpft die Aktie deutlich unter ihren Durchschnittswerten:

  • 50-Tage-Linie: 20% unter dem aktuellen Kurs
  • 200-Tage-Durchschnitt: 16% darüber

Die entscheidende Frage: Reichen die Rückkäufe aus, um den Titel aus dem Abwärtstrend zu holen? Die extrem hohe Volatilität von über 70% spricht eine klare Sprache – hier herrscht pure Nervosität.

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