Heidelberger Druckmaschinen Aktie: Erneut Positivrekorde
 
                                        Die DWS Investment GmbH hat sich von einem Teil ihrer Heidelberg Druckmaschinen-Beteiligung getrennt und den Anteil unter die meldepflichtige 3-Prozent-Marke gedrückt. Was zunächst wie ein klassischer Ausstieg eines Großinvestors aussieht, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als technischer Vorgang. Doch was bedeutet das für eine Aktie, die sich nach ihrem spektakulären Juli-Rally wieder auf Normalmaß eingependelt hat?
Rückgabe statt Verkauf - Die Details der DWS-Bewegung
Laut der am Dienstag veröffentlichten Stimmrechtsmitteilung reduzierte die DWS ihren Anteil von 3,10 auf 2,60 Prozent - das entspricht knapp 7,9 Millionen Aktien. Der entscheidende Punkt: Als Grund wurde die "Rückgabe von als Sicherheit dienenden Aktien" angegeben. Die Schwelle wurde bereits am 29. August unterschritten, die Meldung erfolgte fristgerecht.
Diese technische Natur der Transaktion deutet darauf hin, dass es sich weniger um eine bewusste Investment-Entscheidung handelte, sondern vielmehr um die Abwicklung von Wertpapierleihgeschäften oder ähnlichen Finanzmarktoperationen.
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