'HB': BASF will Teil der Ammoniak-Produktion stilllegen
DÜSSELDORF/LUDWIGSHAFEN (dpa-AFX) - Der Chemiekonzern BASF
Wegen hoher Kosten vor allem in Europa hat BASF ein Sparprogramm angekündigt. Im vergangenen Jahr hieß es, mehr als die Hälfte der Einsparungen wolle der Vorstand am Standort Ludwigshafen erreichen, wo BASF rund 39 000 seiner weltweit etwa 111 000 Mitarbeiter beschäftigt. Dabei schloss man Stellenstreichungen nicht aus.
Das Unternehmen legt am Freitag seine Zahlen für 2022 vor. BASF
hatte im Januar mitgeteilt, dass der Konzern wegen Abschreibungen
auf das Russland-Geschäft seiner Fördertochter Wintershall Dea im
vergangenen Jahr in die roten Zahlen gerutscht sei. Unter dem Strich
häufte das Dax
ISIN DE0008469008 DE000BASF111
AXC0125 2023-02-22/11:58
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