Hawesko Aktie: Bilanzpressekonferenz ohne Impulse
Gemischte Jahreszahlen und hohe Dividendenrendite können den Abwärtstrend der Hawesko-Aktie nicht stoppen. Analysten bleiben dennoch optimistisch.
Blutbad im Weinregal
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Die Hawesko-Aktie zeigt sich weiterhin schwach. Mit einem Kurs von 23,80 Euro notiert der Titel gestern nahe seinem 52-Wochen-Tief von 22,70 Euro. Seit Jahresanfang verlor die Aktie bereits 9,2 Prozent - und das trotz heute stattfindender Bilanzpressekonferenz.
Zahlen mit Licht und Schatten
Hawesko präsentierte gemischte Ergebnisse:
- Umsatzrückgang auf 637 Millionen Euro (Vorjahr: 660 Mio.)
- EBIT-Sprung um 33% auf 32 Millionen Euro
- Kostensenkungen zeigen Wirkung
Doch was bringen die Zahlen wirklich? Der Markt reagierte bisher kaum - der Kurs bleibt im Abwärtstrend gefangen.
Dividende als letzter Rettungsanker?
- Aktuelle Dividendenrendite über 5%
- Ausschüttungsquote von 70% des Nettogewinns
- Stabile Ausschüttungspolitik als Pluspunkt
Doch selbst diese Argumente konnten die Aktie bisher nicht stützen. Mit 24,4% unter dem 52-Wochen-Hoch kämpft der Titel weiterhin mit deutlichem Abwärtsdruck.
Analysten bleiben optimistisch - zu Recht?
Die DZ Bank hält an ihrem Kursziel von 32 Euro fest - ein theoretisches Plus von 34%. Doch die Realität sieht anders aus: Seit Jahresanfang verliert die Aktie kontinuierlich an Boden. Der RSI von 63 zeigt zwar keine Überhitzung, aber auch keine echte Kaufgelegenheit.
Die entscheidende Frage: Kann Hawesko die Erwartungen wirklich erfüllen? Die Bilanzpressekonferenz gab heute keine klaren Antworten.
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