Während viele Gasproduzenten mit schwachen Preisen kämpfen, geht Gulfport Energy einen radikal anderen Weg. Statt sich zurückzuhalten, startet das Unternehmen das wohl aggressivste Aktienrückkaufprogramm der gesamten Branche. Eine Milliarde Dollar zusätzlich für eigene Aktien - doch können die Fundamentaldaten diesen Kraftakt überhaupt tragen?

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Operative Stärke trotz Widrigkeiten

Die Zahlen für das zweite Quartal liefern die Grundlage für diesen selbstbewussten Schritt. Trotz ungeplanter Ausfälle in Drittpipelines steigerte Gulfport die Produktion um 8 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Noch beeindruckender: Die Flüssiggasproduktion schoss um 26 Prozent nach oben. Diese operative Leistung schlug sich direkt in der Bilanz nieder - ein Nettoeinkommen von 184,5 Millionen Dollar und eine adjusted EBITDA von 212,3 Millionen Dollar sprechen eine klare Sprache.

Der Milliarden-Coup: Eigenaktien statt Expansion

Das spektakulärste Signal an die Märkte kommt jedoch nicht aus der Förderung, sondern aus der Finanzstrategie. Gulfport erhöht sein Rückkaufprogramm um satte 50 Prozent auf insgesamt 1,5 Milliarden Dollar. Allein im letzten Quartal griff das Unternehmen bereits für 65 Millionen Dollar zu eigenen Aktien. Seit März 2022 wurden bereits Aktien im Wert von über 700 Millionen Dollar zurückgekauft - ein klares Bekenntnis zum eigenen Unterwert.

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