Der Pharmakonzern GSK setzt auf umfangreiche Aktienrückkäufe, während Analysten uneins über die Bewertung sind. Die Quartalszahlen könnten Klarheit bringen.

Der britische Pharmariese GSK steht vor einer spannenden Woche – doch während der Markt gespannt auf die Quartalszahlen wartet, sendet das Unternehmen selbst ein interessantes Signal. Mit einem umfangreichen Aktienrückkaufprogramm zeigt die Konzernführung offenbar Vertrauen in die eigene Zukunft. Doch was steckt wirklich dahinter?

Milliarden für eigene Aktien

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Seit Februar 2025 hat GSK bereits über 32 Millionen eigene Aktien zurückgekauft – allein in der vergangenen Woche waren es weitere 2,1 Millionen Stück. Insgesamt hält das Unternehmen mittlerweile fast 202 Millionen Aktien im eigenen Schatzamt.

Diese aggressive Rückkaufstrategie könnte mehrere Botschaften senden:

  • Die Führung sieht die Aktie als unterbewertet an
  • Überschüssige Liquidität soll an Aktionäre zurückfließen
  • Der Konzern will die Earnings-per-Share-Kennzahl künstlich aufpolieren

Analysten uneins über Bewertung

Die Marktbeobachter zeigen sich gespalten: Während StockNews.com jüngst auf "Strong Buy" hochstufte, bleiben andere Häuser wie BNP Paribas und Morgan Stanley mit "Neutral"-Ratings deutlich zurückhaltender. Der durchschnittliche Kurszielkorridor reicht bis etwa 40 Dollar – was ein deutliches Aufwärtspotential vom aktuellen Niveau bedeuten würde.

Entscheidungswoche steht bevor

All eyes on Wednesday: Am 30. April legt GSK seine Quartalszahlen vor. Die Erwartungen liegen bei 1,06 Dollar Gewinn je Aktie und einem Umsatz von 7,52 Milliarden Dollar. Besonders spannend wird, ob das Unternehmen seine Jahresprognose von 2,09-2,13 Dollar EPS bestätigen kann.

Für Anleger stellt sich die Frage: Kauft GSK hier klug ein – oder versucht der Konzern lediglich, mäßige Fundamentaldaten zu überspielen? Die Antwort könnte schon in wenigen Tagen kommen.

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