Große Geste: So würdigt Red Bull Racing Didi Mateschitz
Red Bull Racing baut künftig seine eigenen Motoren, um nicht länger von externen Lieferanten abhängig zu sein.
Ab der kommenden Saison werden diese im Einsatz sein - und auf ewig mit Teamgründer Dietrich Mateschitz verbunden.
Wie Helmut Marko gegenüber den "Salzburger Nachrichten" erklärt, werden die Motoren die Initialen des im Oktober 2022 verstorbenen Red-Bull-Patrons tragen.
Der erste Motor wird also den Namen "DM01" tragen. "Wir wollen ihm auf diese Art und Weise ein Denkmal setzen", erklärt Marko.