Der Goldmarkt hält den Atem an. Kurz vor dem hochbrisanten Notenbank-Symposium in Jackson Hole erstarrt die Handelsaktivität – eine klassische Ruhe vor dem Sturm. Alle Augen richten sich auf die US-Notenbank, deren Signale den Goldpreis schlagartig aus der Lethargie reißen könnten.

Markt in der Warteschleife

Die aktuelle Flaute ist kein Zufall: Anleger vermeiden größere Engagements, solange die Zinsaussichten unklar bleiben. Diese abwartende Haltung drückt sich in ungewöhnlich geringen Kursschwankungen aus. Typischerweise stützt eine lockere Geldpolitik der Fed den Goldpreis, während Zinserhöhungsphantasien das Edelmetall unter Druck setzen.

Die entscheidende Frage: Wird Fed-Chef Jerome Powell in seiner Rede heute Abend hawkische oder dovische Töne anschlagen? Seine Wortwahl wird nicht nur den US-Dollar bewegen, sondern unmittelbar auch den Goldpreis beeinflussen – schließlich wird das Edelmetall global in Dollar gehandelt.

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