Goldpreis: Sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Die jüngsten Zollandrohungen der USA gegen Kanada und andere Handelspartner haben den Goldpreis beflügelt. Als klassischer sicherer Hafen profitiert das Edelmetall von der zunehmenden geopolitischen Unsicherheit – trotz eines festen US-Dollars und robuster Arbeitsmarktdaten.
Handelskonflikt eskaliert
US-Präsident Donald Trump verschärft den globalen Handelsstreit mit neuen Zöllen: Ab August sollen kanadische Importe mit 35 Prozent belastet werden, pauschale Abgaben von 15-20 Prozent für andere Handelspartner stehen im Raum. Diese Maßnahmen destabilisieren das Marktumfeld und treiben Anleger in sichere Häfen.
- Geopolitische Risiken: Neue Zölle erhöhen die Unsicherheit an den Märkten
- Flucht in Sicherheit: Gold als traditioneller Krisenschutz profitiert
- Inflationssorgen: Trumps Forderung nach drastischer Leitzinssenkung stützt zusätzlich
Dollar bremst Rally
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Ein fester US-Dollar wirkt als Gegenwind für den Goldpreis. Die Stärke der amerikanischen Währung macht das Edelmetall für internationale Anleger teurer und dämpft die Nachfrage. Doch die dominierenden geopolitischen Sorgen überlagern diesen Effekt aktuell.
Kann der Arbeitsmarkt die Rally stoppen? Die jüngsten Daten zeigen weiterhin Robustheit – die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gingen erneut zurück. Doch solange der Handelskonflikt eskaliert, bleibt Gold der klare Profiteur der Unsicherheit.
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