Der Goldpreis zeigt sich heute erneut kraftvoll – getrieben von einem schwachen US-Dollar und fallenden Anleiherenditen. Diese Kombination entfaltet eine perfekte Welle für das Edelmetall. Doch wie nachhaltig ist der aktuelle Aufschwung?

Fundamentale Rückenstärkung

Die HSBC hat ihre Goldprognose für 2025 deutlich von 3.015 auf 3.215 US-Dollar pro Unze angehoben. Als Treiber nennt die Bank die explodierende US-Staatsverschuldung und makroökonomische Risiken. Ein klares Signal: Institutionelle Investoren sehen Gold weiter als sicheren Hafen in stürmischen Zeiten.

Technik bestätigt Aufwärtstrend

Charttechnisch setzt der Markt zum nächsten Sprung an:

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  • Nach einem scharfen Rebound an der Unterstützung bei 2.950 US-Dollar
  • Jetzt im Anlauf auf die letzte Widerstandszone vor neuen Höhen
  • Durchbruch würde massives Kaufsignal auslösen

Drei Faktoren befeuern die aktuelle Rally:

  • Dollar-Schwäche: Macht Gold für internationale Anleger attraktiver
  • Sinkende Renditen: Reduziert Opportunitätskosten für zinsloses Gold
  • Fed-Spekulationen: Zinssenkungserwartungen drücken den Greenback

Entscheidungsschlacht steht bevor

Alles hängt jetzt an der US-Notenbank. Der heutige Arbeitsmarktbericht könnte die Weichen stellen:

  • Schwache Daten würden Zinssenkungsfantasien befeuern – Turbo für Gold
  • Starke Zahlen könnten die Rally abrupt bremsen

Die technische und fundamentale Konstellation spricht klar für die Bullen. Doch erst ein Durchbruch über die letzte Hürde würde den Weg zu neuen Rekorden freimachen.

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