Die Eskalation im osteuropäischen Luftraum befeuert die Flucht in den sicheren Hafen. Gleichzeitig stützen schwächere US-Arbeitsmarktdaten die Erwartungen an eine lockerere Geldpolitik der Fed - eine perfekte Konstellation für das Edelmetall.

Geopolitische Zündschnur brennt

Russische Drohnen nahe der polnischen Grenze haben die Märkte aufgeschreckt. Diese unmittelbare Bedrohungslage treibt Kapital aus risikoreichen Anlagen direkt in Gold. Traditionelle Marktmechanismen greifen: In Krisenzeiten sucht Sicherheit ihren Preis - und findet ihn im Edelmetall.

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Doch die aktuelle Rally speist sich nicht nur aus Angst. Technisch betrachtet vollzog Gold bereits den erwarteten Ausbruch aus einer symmetrischen Dreiecksformation. Die jüngste Dynamik ist die logische Konsequenz dieses technischen Kaufsignals.

Fundamentaler Rückenwind aus den USA

Schwächere US-Arbeitsmarktdaten untermauern den Aufwärtstrend zusätzlich. Die Zahlen nähren Spekulationen über eine baldige Zinswende der Fed. Was den Dollar unter Druck setzt, beflügelt Gold: Ein schwächerer Greenback macht das Edelmetall für internationale Anleger attraktiver.

Die entscheidenden Treiber im Überblick:
* Geopolitische Eskalation: Osteuropa-Krise als unmittelbarer Katalysator
* Sicherheitsflucht: Kapitalabfluss aus volatilen Aktien- und Anleihemärkten
* Technischer Durchbruch: Ausbruch aus monatelanger Konsolidierungsphase
* Dollar-Schwäche: Fed-Spekulationen befeuern Nachfrage

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