Die USA ziehen die Daumenschrauben an: Washington verhängt drastische 39-Prozent-Zölle auf bestimmte Goldimporte und bringt damit den globalen Edelmetallhandel ins Wanken. Die Schweiz als zentrale Goldraffinerie-Nation steht unter Schock - und die Terminmärkte explodieren förmlich.

Frontalangriff auf etablierte Handelsströme

Die US-Zollbehörde lässt keine Gnade walten: Goldbarren mit einem Gewicht von einem Kilogramm sowie 100 Unzen werden ab sofort mit einem der höchsten Zollsätze belegt, den Washington je verhängt hat. Diese Maßnahme traf die Marktteilnehmer völlig unvorbereitet und stellt einen direkten Eingriff in die etablierten Handelsstrukturen dar.

Die physische Versorgung des wichtigen US-Marktes wird damit künstlich verknappt - ein Schachzug, der die Preisbildung an der New Yorker Rohstoffbörse Comex unmittelbar beeinflusst.

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