Gold: Sichere Hafen unter Beschuss

Gold startet die Woche mit deutlichen Verlusten – eine Kombination aus politischen Signalen und veränderten Zinserwartungen drückt den Preis des Edelmetalls. Doch was steckt hinter dem plötzlichen Stimmungsumschwung?
Zinshoffnungen zerschlagen sich
Die wichtigste Stütze der jüngsten Rallye bricht weg: Die Erwartungen an weitere Zinssenkungen der Fed schwinden. Für das zinslose Edelmetall ein herber Rückschlag. Ohne die Aussicht auf geldpolitische Lockerungen fehlt Gold ein zentraler Preistreiber.
Trump spielt Risikoappetit an
Gleichzeitig heizt US-Präsident Trump die Risikofreude an – Fortschritte bei Handelsabkommen und mögliche Zollaufschübe beruhigen die Märkte. Die Folge: Anleger drehen sicheren Häfen wie Gold den Rücken zu. Der parallel stärkere Dollar verschärft den Druck zusätzlich.
Die drei Hauptbelastungsfaktoren:
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Gold?
- Fed-Spekulationen ebben ab
- Geopolitische Entspannung dämpft Safe-Haven-Nachfrage
- Fester Dollar verteuert Gold für internationale Käufer
Chinas stille Macht
Während der Westen auf kurzfristige Signale reagiert, spielt China ein langes Spiel. Beobachter melden systematische Goldkäufe der Volksrepublik – diskret genug, um keine Preissprünge auszulösen. Ein kaum beachteter, aber potenziell stabilisierender Faktor.
Korrektur mit Langzeitperspektive
Klar ist: Der Goldpreis befindet sich in einer Korrekturbewegung. Kurzfristig dominieren US-Politik und Dollar-Stärke. Doch unter der Oberfläche formieren sich Kräfte, die dem Edelmetall langfristig den Rücken stärken könnten. Wann schlägt die Stunde der Geduldigen?
Gold: Kaufen oder verkaufen?! Neue Gold-Analyse vom 7. Juli liefert die Antwort:
Die neusten Gold-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Gold-Investoren. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 7. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Gold: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...