Womit ein weiteres Absacken in Richtung 3.215 USD und 3.180 USD verhindert wurde. Gleichzeitig steigen damit die Chancen, dass die Abwärtsphase seit dem Hoch von Mitte Juni bei 3.451 USD vorzeitig beendet und der Aufwärtstrend seit dem Tief bei 3.116 USD fortgesetzt wird. Aktuell versucht die Käuferseite bereits, die Hürde bei 3.350 USD zu überwinden.

Haarscharf vor einem neuen Abwärtsschub wurde das Ruder bei Gold herumgerissen und mit dem Angriff auf 3.350 USD bereits der erste Schritt für einen Anstieg zum Allzeithoch getan. Oberhalb von 3.360 USD wäre jetzt ein Kaufsignal aktiv und Zugewinne bis 3.405 USD und 3.451 USD zu erwarten. Sollten die Bullen dagegen an der Hürde bei 3.350 USD scheitern, könnte ausgehend von 3.290 USD der nächste Rallyschub einsetzen. Bei einem Bruch der Marke wäre der Kampf um den Support bei 3.254 USD wieder entbrannt. Darunter könnte Gold direkt bis 3.167 USD durchgereicht werden.

 

Thomas May BNP Paribas