Der Goldpreis durchbricht alle Schranken und markiert mit über 3.500 US-Dollar pro Unze neue historische Höchststände. Schwache US-Arbeitsmarktdaten heizen die Zinssenkungsphantasien massiv an – und katapultieren das Edelmetall in ungeahnte Sphären.

Arbeitsmarkt bröckelt - Fed unter Zugzwang

Die jüngsten JOLTS-Daten aus den USA senden ein klares Signal: Der Arbeitsmarkt kühlt schneller ab als gedacht. Mit 7,18 Millionen offenen Stellen verfehlte der Wert die Prognosen von 7,4 Millionen deutlich.

Für die Finanzmärkte war dieser moderate, aber signifikante Rückgang der entscheidende Trigger. Die Spekulation auf frühere Zinssenkungen der Federal Reserve erreicht neue Höhepunkte. Niedrigere Zinsen schwächen den Dollar und machen zinsloses Gold zum begehrten Anlagehafen.

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