Der Goldpreis zeigt deutliche Stärke und erholt sich von seinem kürzlich erreichten Zweiwochentief. Treibende Kraft hinter der Aufwärtsbewegung sind geopolitische Spannungen rund um ein brisantes Gipfeltreffen in Washington sowie technische Faktoren am Anleihemarkt.

Hochspannung in Washington

Die Finanzmärkte fokussieren sich auf das anstehende Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten, US-Präsident Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs. Bei den Gesprächen soll eine mögliche Friedenslösung mit Russland erörtert werden. Diese Unsicherheit befeuert die Nachfrage nach dem Edelmetall als sicherer Hafen massiv.

Das politische Pokerspiel um eine Ukraine-Lösung gilt als zentraler Impulsgeber für die kurzfristige Goldpreisentwicklung. Investoren positionieren sich defensiv und greifen verstärkt zum krisensicheren Edelmetall.

Anleihemarkt spielt Gold in die Karten

Zusätzlichen Auftrieb erhält Gold durch die jüngste Entwicklung am US-Anleihemarkt. Die Renditen für US-Staatsanleihen gaben spürbar nach - ein Segen für das zinslose Edelmetall. Diese inverse Korrelation verstärkt die aktuelle Aufwärtsdynamik erheblich.

Die wichtigsten Marktfaktoren im Überblick:

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