Gold: Hoffnungsloser Ausblick?
Das Edelmetall erlebt einen spektakulären Crash. Nach der monumentalen Rally auf über 4.300 US-Dollar folgt nun der gnadenlose Realitätscheck. Binnen weniger Stunden brach der Goldpreis auf rund 4.122 US-Dollar ein – ein Tsunami der Gewinnmitnahmen erschüttert die Märkte.
Gewinnmitnahmen in historischem Ausmaß
Der Kollaps kam abrupt und heftig. Nach einer Rally von über 65 Prozent seit Jahresbeginn platzte die überhitzte Stimmung wie eine Seifenblase. Der Markt war überdehnt – vergleichbar einem Gummiband, das nun mit aller Kraft zurückschnellt.
Anleger machen nach der monatelangen Gewinnserie massenhaft Kasse. Ein derartiger Einbruch an einem einzigen Tag ist selten und markiert eine klare technische Trendumkehr. Die Bären haben das Kommando übernommen.
Fundamentale Unterstützung bröckelt nicht
Trotz des brutalen Abverkaufs bleiben die strukturellen Gold-Treiber bestehen:
- Anhaltende Goldkäufe durch Zentralbanken weltweit
- Geopolitische Spannungen als permanenter Risikofaktor
- Sorgen vor fortschreitender Geldentwertung
- US-Staatsverschuldung überschreitet 38 Billionen Dollar
Die Flucht in Sachwerte ist keineswegs beendet, sondern nur durch die Gewinnmitnahmen überlagert. Die fundamentalen Argumente für Gold bleiben intakt.
Ende des Goldrauschs oder nur Verschnaufpause?
Der kurzfristige Trend ist gebrochen – daran führt kein Weg vorbei. Die Vehemenz des Abverkaufs offenbart die Nervosität nach der langen Hausse. Ob die strukturellen Faktoren stark genug sind, um eine neue Aufwärtsbewegung zu initiieren, wird sich in den kommenden Wochen zeigen.
Vorerst dominieren die Verkäufer. Gold befindet sich klar im Abwärtstrend, nachdem die beispiellose Rally ihr jähendes Ende gefunden hat.
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