Gold: Glänzende Wachstumsaussichten!
Während sich die US-Märkte in die Thanksgiving-Pause verabschieden, lauert der Goldpreis auf seine Chance. Das Edelmetall hält sein hohes Niveau fast mühelos, doch der Schein trügt: Im Hintergrund bauen sich massive Spannungen auf. Ist diese trügerische Stille an den Märkten nur die Vorbereitung für den nächsten großen Ausbruch nach oben?
Das Handelsvolumen ist global ausgedünnt, da die Wall Street feiertagsbedingt geschlossen bleibt. Doch statt Gewinne mitzunehmen, nutzen die Bullen diese Atempause für eine Stabilisierung auf bemerkenswert hohem Niveau. Dass es trotz fehlender Impulse aus Übersee zu keinen nennenswerten Abverkäufen kommt, werten Marktteilnehmer als klares Zeichen latenter Stärke. Der Markt baut die zuvor überkaufte Situation ab, ohne dabei das charttechnische Fundament zu beschädigen.
Indien stützt den Kurs
Ein wesentlicher Grund für die aktuelle Resilienz liegt fernab der Börsenparketts. Aus Indien, einem der wichtigsten Goldmärkte der Welt, kommen derzeit massive Kaufsignale. Die dortige Hochzeitssaison läuft auf Hochtouren und kurbelt die Nachfrage nach physischem Ware massiv an. Dieser reale Kaufdruck fungiert als natürlicher Puffer ("Floor") und verhindert, dass der Preis in umsatzschwachen Phasen wie dem heutigen Feiertagshandel abrutscht.
Hier sind die entscheidenden Parameter für die nächsten Tage:
- Charttechnischer Widerstand: Die Marke von 4.225 USD gilt als der Schlüssel für die nächste Rally-Stufe.
- Wichtige Unterstützung: Bei 4.100 USD liegt der Boden, der keinesfalls brechen darf.
- Markttreiber: Die Kombination aus US-Feiertagspause und physischer Nachfrage aus Asien bestimmt das Geschehen.
Charttechnik: Der große Ausbruch?
Aus technischer Sicht spitzt sich die Lage dramatisch zu. Analysten haben den Bereich um 4.225 US-Dollar als nächsten kritischen Widerstand identifiziert. Gelingt der Sprung darüber, wäre der Weg für eine Fortsetzung der übergeordneten Rally frei. Mit einem aktuellen Kurs von 4.193,00 USD notiert das Edelmetall in unmittelbarer Schlagdistanz – lediglich 0,20 Prozent unter dem 52-Wochen-Hoch.
Doch was passiert, wenn die Liquidität zurückkehrt? Sobald die US-Händler in der kommenden Woche wieder voll ins Geschehen eingreifen, dürfte die Entscheidung fallen. Indikatoren wie der RSI deuten bereits an, dass das Momentum nach dieser Verschnaufpause zurückkehren könnte. Anleger sollten sich wappnen: Die Kraftprobe an den Höchstständen scheint unvermeidlich.
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