Die Spannung im Goldmarkt ist greifbar: Während die Erwartung einer baldigen Zinswende in den USA den Preis stützt, nutzen institutionelle Anleger die aktuelle Konsolidierung für massive Käufe. Ein klassischer Fall von "Smart Money" gegen kurzfristige Marktunsicherheit.

Notenbank-Fantasie als Preistreiber

Die Hoffnung auf eine September-Zinssenkung durch die Fed hält den Goldpreis im Aufwind. Jüngste Inflationsdaten bestätigen die Erwartungen einer lockereren Geldpolitik - Musik in den Ohren der Gold-Bullen. Denn sinkende Zinsen machen das zinslose Edelmetall attraktiver.

Der Effekt ist doppelt: Ein schwächerer Dollar verbilligt Gold für internationale Investoren. Der Preis konnte so bereits drei Handelstage in Folge zulegen. Doch wie nachhaltig ist dieser Trend? Die Antwort liefern die nächsten Wirtschaftsdaten.

Big Player greifen an - ETF-Zukäufe explodieren

Während sich der Spotmarkt noch ziert, zeigen die ETF-Ströme ein klares Bild. Institutionelle Investoren bauen ihre Positionen massiv aus - ein starkes Signal. Offenbar sehen die Profis in der aktuellen Phase eine strategische Einstiegsgelegenheit.

Die harten Fakten:

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