Gold: Aussichtsreiche Pfade

Die Märkte sind in Aufruhr, und Gold profitiert wie schon lange nicht mehr. Das Edelmetall erlebt einen wahren Höhenflug, angetrieben von politischer Unsicherheit aus Washington und einem schwächelnden Dollar. Anleger flüchten sich massenhaft in den traditionellen Krisengewinner.
Frontalangriff aus Washington
Die US-Politik sorgt für tektonische Verschiebungen im Finanzgefüge. Zwei entscheidende Faktoren treiben die Goldnachfrage in die Höhe: Der wachsende Druck auf Fed-Chef Jerome Powell und die drohenden Handelskonflikte.
Trump verschärft seine Rhetorik gegen die Notenbank zusehends. Berichte über einen möglichen Nachfolger für Powell befeuern Spekulationen auf eine lockerere Geldpolitik. Niedrigere Zinsen würden Gold als zinsloses Investment deutlich attraktiver machen.
Parallel dazu tickt eine handelspolitische Zeitbombe. Trumps Frist für neue Strafzölle läuft am 9. Juli ab - nur noch acht Tage. Diese Ungewissheit treibt Investoren aus riskanten Assets heraus und direkt in Edelmetalle hinein.
Dollar unter Beschuss
Der Greenback gerät von mehreren Seiten unter Druck. Das amerikanische Haushaltsdefizit wächst unaufhörlich, während die Steuerverhandlungen im Kongress stocken. Diese toxische Mischung schwächt den Dollar erheblich.
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Was treibt Gold derzeit an?
• Politischer Druck auf die Fed für Zinssenkungen• Schwacher Dollar durch US-Haushaltsprobleme
• Handelspolitische Unsicherheit mit ablaufenden Fristen• Flucht aus Risikoassets in sichere Häfen
Edelmetall im Aufwind
Gold besinnt sich auf seine Kernstärken als Krisenwährung. In einem von Nervosität geprägten Umfeld suchen Investoren gezielt nach Stabilität - und finden sie im gelben Metall.
Die aktuelle Rallye ist kein Zufall, sondern die direkte Antwort auf globale Verwerfungen. Solange die politischen Unsicherheiten anhalten und der Dollar schwächelt, bleibt der Trend für Gold klar positiv ausgerichtet.
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