Gold: Aufbruchsstimmung allerorten!

Der Goldpreis steigt auf den höchsten Stand seit über einem Monat – angetrieben von einem schwächelnden US-Dollar und sinkenden Anleiherenditen. Das Edelmetall profitiert von perfekten Rahmenbedingungen: Während der Dollar-Index auf Einwochentief sackt, erreichen die Renditen für 10-jährige US-Staatsanleihen ein Wochentief. Der Spotpreis stabilisiert sich bei 3.389,98 US-Dollar pro Unze.
Dollar unter Druck: Gold gewinnt an Attraktivität
Die breite Schwäche des Greenback treibt den Goldpreis nach oben. Ein fallender Dollar macht das Edelmetall für Käufer mit anderen Währungen deutlich günstiger. Gleichzeitig sinken die Opportunitätskosten für das zinslose Gold – ein klassischer Doppeltreffer für Bullen.
- Dollar-Index auf Einwochentief
- 10-jährige Treasury-Renditen sacken ab
- Gold-Spotpreis bei 3.389,98 USD/Unze
Asien stützt den Markt: Indien geht in die Offensive
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Während die makroökonomischen Faktoren den Rahmen setzen, liefert Asien den Nachfrageschub. Vor allem in Indien, einem der globalen Schwergewichte im Goldmarkt, greifen Investoren verstärkt zu. Das Edelmetall dient hier traditionell als Schutzschild gegen Inflation und wirtschaftliche Turbulenzen – eine Rolle, die aktuell wieder an Bedeutung gewinnt.
Geopolitisches Pulverfass: Sicherheitsnachfrage bleibt intakt
Auch wenn sich die Lage nicht weiter zuspitzt, wirken die globalen Spannungen weiter als stille Stütze. Gold behält seinen Status als sicherer Hafen – jeder neue Konfliktherd könnte die nächste Kaufwelle auslösen. Die Frage ist nur: Reicht die aktuelle Dynamik für einen nachhaltigen Ausbruch?
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