Der Goldpreis stürzt heute ab – ein unerwartet starker US-Arbeitsmarktbericht reißt Anleger aus ihren Zinssenkungsträumen. Die Hoffnungen auf eine baldige Lockerung der Geldpolitik der Federal Reserve zerplatzen wie eine Seifenblase.

Frontalangriff auf den "sicheren Hafen"

Die neuesten Arbeitsmarktdaten aus den USA schockieren die Märkte: 147.000 neue Jobs außerhalb der Landwirtschaft – deutlich mehr als die erwarteten 111.000. Gleichzeitig fällt die Arbeitslosenquote überraschend auf 4,1 Prozent. Diese robusten Zahlen zeigen eine widerstandsfähige US-Wirtschaft und nehmen der Fed jeden Druck, die Zinsen bald zu senken.

Die Konsequenz? Kapital strömt aus Gold in renditestärkere Anlagen. Der zinslose Glanz des Edelmetalls verblasst schlagartig.

Wall Street feiert – Gold blutet

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Während die Aktienmärkte jubeln, erlebt Gold einen massiven Ausverkauf:

  • Stellenwachstum: +147.000 (vs. Prognose +111.000)
  • Arbeitslosenquote: 4,1% (vs. erwartetem Anstieg auf 4,3%)
  • Lohninflation: Nur +0,2% – dämpft Inflationsängste

Die Botschaft ist klar: Die Fed wird ihre Zinsen vorerst nicht senken. Für Gold-Anleger eine bittere Pille – der Preis bricht ein und der jüngste Aufwärtstrend ist gestoppt.

Wende oder Beginn einer Talfahrt?

Kann Gold seine Rolle als "sicherer Hafen" zurückerobern? Aktuell sieht es düster aus. Die plötzliche Stärke des US-Arbeitsmarktes hat die fundamentalen Treiber des Edelmetalls außer Kraft gesetzt. Solange Anleger auf die US-Wirtschaft und boomende Aktienmärkte setzen, bleibt der Wind für Gold rau.

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