Ein überarbeiteter Ausblick, strategische Weichenstellungen und eine kräftige Dividendenerhöhung – der irische Ernährungskonzern Glanbia liefert trotz gemischter Halbjahreszahlen überraschend positive Signale. Doch können die stark wachsenden Sparten die Schwächen im Kerngeschäft ausgleichen?

Überraschende Prognoseanhebung trotz EBITDA-Delle

Der eigentliche Treiber der jüngsten Erholung der Aktie sind die am 13. August vorgelegten Halbjahreszahlen. Glanbia verbuchte für die ersten sechs Monate einen Gruppenumsatz von 1,93 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 6 Prozent im Vorjahresvergleich. Noch bedeutender: Das Management hob die Prognose für die bereinigten Gewinne je Aktie (EPS) für das Gesamtjahr 2025 auf 130 bis 133 US-Cent an. Die vorherige Spanne lag lediglich bei 124 bis 130 Cent.

Diese Optimierung kommt überraschend, denn das operative Ergebnis (EBITDA) sackte um 7,5 Prozent auf 241 Millionen Dollar ab. Die Führung sieht darin jedoch antizipierte Effekte in bestimmten Segmenten, die durch andere Bereiche mehr als aufgefangen werden.

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