Hertha BSC kann sich über eine satte Geldspritze freuen. Wie der deutsche Bundesligist am Donnerstag bestätigt, wird Unternehmer Lars Windhorst mindestens 125 Millionen Euro in den Klub investieren, dafür erhält der Deutsche über seine Beteiligungsgesellschaft Tennor zunächst 37,5 Prozent am Klub. Windhorst plant demnach, sich in Zukunft noch stärker finanziell einzubringen. Aufgrund der 50+1-Regel des Deutschen Fußball-Gesetzes kann seine Firma jedoch maximal 49,9 Prozent an der Hertha BSC GmbH & Co. KGaA erwerben. "Diese Zusammenarbeit ist richtungsweisend für unseren Verein. Wir sind uns bewusst, dass kontinuierliche und fortschrittliche Arbeit unsere Chancen im immer härter werdenden Wettbewerb stetig steigern wird", sagt Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.