Wie entstand das Resonanzgesetz?

 

Erstmals wurde das Resonanzgesetz im Jahr 1877 unter diesem Begriff erwähnt. Der Name wurde von Helena Petrovna Blavatsky, einer russischen Okkultistin geprägt. Nach dem Gesetz existiert ein Bezug der Gefühls- und Gedankenwelt zu dem äußeren Leben.

 

In der vergangenen Zeit wurde das Prinzip schon öfter erwähnt.

 

  • Nach Markus Kapitel 11, Vers 24 in der Bibel wird alles Erbetene geschehen, wenn der Glaube stimmt.

  • Nach Marcus Aurelius hängen das Lebensglück und die Gedankenbeschaffenheit zusammen.

 

  • Nach Henry Ford kann jemand etwas oder etwas nicht, wenn daran geglaubt oder nicht geglaubt wird.

 

  • Nach Mark Twain wird mit den eigenen Gedanken das eigene Schicksal bestimmt.

 

  • Inhaltlich besagt auch ein Deutsches Sprichwort das Gleiche.

 

Was das Resonanzgesetzt bedeutet?

 

Kurz gesagt: Das Gleiche wird vom Gleichen angezogen. So ziehen gleiche Gefühle und Gedanken die gleiche äußere Wahrheit an.

 

  • Das Gesetz in ein allumfassendes Prinzip. Alle Personen können dieses immer nutzen und jeden Gedanken überprüfen.

 

  • Auf alle Lebensabschnitte wirkt das Gesetz. Das können Beziehungen sein oder sich beim Geld manifestieren.

 

Gedanken und das wirkliche Leben geben sich gegenseitig wieder. Nur wovon jemand überzeugt ist, das wird eintreten. Diesbezüglich können positive und negative Gedanken wahr werden, da alle eine eigene Schwingung haben. Mit dieser werden gleiche Gefühle und Gedanken angezogen. Was also als Erstes passiert, kommt ähnlich zurück.

 

Wie das Resonanzgesetz nutzen?

 

Für eine sinnvolle Verwendung des Gesetzes muss an sich selbst gearbeitet werden. Denn keine andere Person ist für die eigene Gedankenwelt zuständig. Für eine Verbesserung ist eigene Verantwortung notwendig. Ein positives Money Mindset kann beim manifestieren von Geld helfen.

 

Zuerst sollte sich- unabhängig des Themas- ein Überblick über die eigenen Taten, Gedanken und Gefühle gemacht werden.

 

  • Das Gedachte ist bewusst und mit Bedacht zu wählen. Das Denken kann in eine bestimmte Richtung geleitet werden. Um dies zu erlernen, ist etwa eine Mediation zu empfehlen.

 

  • Die richtige Formulierung: Alle negativen Wörter sollten durch positive Bezeichnungen ersetzt werden. Anderenfalls fokussiert sich das Unterbewusstsein auch dann auf das negative Wort, wenn etwa „kein“ oder „nicht“ davorsteht.

 

  • Sinnvoll können das Beobachten und Niederschreiben der Gedanken sein. Um positives Denken zu verstärken, helfen unter anderem geeignete Affirmationen oder Autosuggestion.

 

  • Zu beachten ist: Das Gesetz der Resonanz sieht unbewusste und bewusste Gedanken als gleich an. Wichtig ist daher die Überzeugung. Wer Zweifel bemerkt, muss sein Gedachtes anders ausdrücken. Am Ende muss daran komplett geglaubt werden, um das Ziel zu erreichen.

 

  • Überall ist Energie, egal an was gedacht wird. Gelingt das bewusste Denken auf ein Kernthema, kann sich diesem gewidmet werden. Das Ziel kann Wahrheit werden. Das Umsetzen nach dem eigenen Gedachten und dem eigenen Glauben ist aber essenziell.

 

  • Soll das Money Mindset geändert werden, ist viel Arbeit bei sich selbst vorzunehmen. Die eigene Betrachtung wirkt sich auf Lebensumstände, etwa beim Geld manifestierend aus. Umgekehrt geht das genauso. Wer positiv wirkt, bekommt Positives zurück.